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FAQ - Wanneneinbautechnik

Häufige Fragen im Bereich der Wanneneinbautechnik.
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Allgemeine Fragen zur Wanneneinbautechnik



Wann macht der Einsatz von Wannenfüßen und wann von Montagerahmen Sinn?

Entscheidend für die Wahl zum Einsatz eines Montagerahmens für Duschwannen oder die Verwendung eines Wannenfußes BW5 ist die bauliche Reihenfolge. Soll die Duschwanne vor der Estricheinbringung montiert werden, kann man sowohl einen Montagerahmen als auch einen BW5 Wannenfuß nutzen. Wird hingegen der Wannenkörper erst nach dem Estrich eingesetzt und steht auf dem Rohfußboden (z.B. bodengleicher oder teileingelassener Einbau der Duschwanne) dann ist in jedem Fall nur der Montagerahmen geeignet zuverlässig und schnell eine fachgerechte Montage zu ermöglichen.  Um den BW5 ordnungsgemäß montieren zu können, muss man nach dem Setzten der Wanne mit den Händen unter die Duschwanne kommen, dies ist bei einer vorhanden Estrichaussparung in der Regel nicht möglich. Hinweis: Der BW5 Wannenfuß muss immer in Verbindung mit Wannenankern oder Wannenleisten montiert werden.

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Zu welchen Wannen (Hersteller & Modell) passen die Wanneneinbauprodukte von MEPA?

Zur Ermittlung des passenden Wanneneinbauproduktes haben wir eine eigene App entwickelt. Mit Hilfe der MEPA Service-App können Sie abhängig von der Bausituation und der geplanten Wanne das dazu passende Produkt ermitteln. Die App ist im Google Playstore und im Apple App-Store kostenlos verfügbar. Alternativ können Sie unseren Wannenkonfigurator auch im Browser nutzen Grundsätzlich gilt, dass die Mehrzahl der Wanneneinbauprodukte von MEPA hersteller- und modellunabhängig verwendbar ist. Es spielt also keine Rolle, ob es sich um eine Bade- oder Duschwanne aus Stahl, Mineralguss  oder Acryl oder einem anderen Werkstoff handelt. Ob Wannenrandabstützungen, Wannenabdichtbänder oder Wannenfüße - MEPA ist stets bestrebt seine Produkte hersteller- und modellunabhängig zu entwickeln. In einigen wenigen Fällen gibt es aber Produkte, die begründet auf bestimmte Hersteller und Modelle abgestimmt sind, z. B. die Stahlbadewannenfüße WSgrip für die Wannenhersteller Kaldewei (Art.-Nr. 110 020) und Bette (Art.-Nr. 110 025). Für solche Produkte führt MEPA eine Modell- oder Typenliste, aus der hervorgeht für welches Wannenmodell des jeweiligen Herstellers welcher Wannenfuß geeignet ist oder nicht. Die Modelllisten des WSgrip für Kaldewei und Bette sowie für viele andere Hersteller finden Sie im Downloadcenter der Webseite oder in der MEPA Service-App. (Link)

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Die Montagefüße mit den Schallschutzauflagen geben etwas nach – wird dadurch die Silikonfuge zwischen Wannenrand und Baukörper beansprucht?

Das ein Wannenkörper unter Belastung leicht nachgeben kann (um ca. 1 mm) ist je nach Wannenkörper, Wannenwerkstoff und Last nicht ungewöhnlich. Eine Badewanne kann zum Beispiel leicht auf eine Last von mehr als 200 Kg kommen (Eigengewicht der Wanne + Wasserinhalt + Personengewicht). Daher ist es verständlich, dass zur Gesamtstabilität der Konstruktion nicht nur standstabile Wannenfüße verwendet werden dürfen, sondern auch Wannenrandabstützungen, wie Wannenleisten oder Wannenanker, unerlässlich sind. Dennoch sind die Randanschlussfugen zwischen Wannenrand und Baukörper mehr oder weniger belastet und aus genau diesem Grund als Dehnungs- und Bewegungsfuge auszubilden. Werden Silikonfugen über ihre zulässige Gesamtverformung hinaus belastet können sie an den Haftkontaktflächen abscheren und Wasser dringt in den Fugenspalt ein. Darum ist der konstruktive Aufbau einer Dehnungs- und Bewegungsfuge für die dauerhafte Qualität der Gesamtkonstruktion sehr bedeutsam. Erreicht wird dieses Ziel durch mehrere Faktoren: ausreichend breite und tiefe Fugenspalten (4 - 6 mm bei Stahl und 6 - 8 mm bei Acryl), die Verwendung eines Hinterfüllmaterials (Fliesenrundschnur), um eine Dreiflächen- oder Dreiflankenhaftung zur vermeiden und qualitativ hochwertiges Sanitärsilikon. Bei Acrylwerkstoffen ist zudem darauf zu achten, dass die Kontakthaftflächen des Silikons mit einem Primer vorbehandelt wurden, da sonst das Silikon auf dem Acrylwerkstoff nicht haften kann! Unter Berücksichtigung dieser Punkte ist eine Silikonfuge dauerhaft flexibel und kann auch unter Belastung nicht abscheren. Es ist aber anzumerken, dass Silikonfugen trotzdem eine Wartungsfuge sind.

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Wie kann man das Wannenprofil DUO von der Wanne entfernen, wenn es falsch aufgeklebt wurde?

Falsch aufgeklebte Wannenprofile müssen chemisch-mechanisch entfernt werden. Am besten gelingt dies, wenn man zuerst die Profilreste von Hand entfernt (bitte nie mit Schabern, Messern oder ähnlichen stumpfen oder scharfen Gegenständen arbeiten, da die Oberfläche des Wannenkörpers beschädigt werden kann!). Die Kleberreste können nun entweder mit Silikonentferner oder Waschbenzin getupft und angelöst werden, um sie dann mit einem weichen Lappen abzureiben. Bei der Verwendung von Aceton als Lösungsmittel ist besondere Aufmerksamkeit notwendig! Aceton kann die Oberfläche von Acrylwannen angreifen! Wenn man Aceton verwenden möchte, dann ist es notwendig immer nur kleine Stellen zu betupfen, das Aceton nur kurz einwirken lassen (maximal 30 Sekunden!) und dann sofort die angelösten Kleberreste aufnehmen. Danach sofort mit klarem Wasser die bearbeitete Stelle neutralisieren, bevor man weiterarbeitet! Für Schäden, die durch die Verwendung von Aceton entstehen übernimmt MEPA keine Gewährleistung!

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Duschwannenfüße



Können die MEPA Montagerahmen auch mit einer Abmauerung verwendet werden?

Ja, die Abmauerrung wird dazu an den Anlagepunkte der schwarzen Eckwinkel befestigt. Beim Montagerahmen Mineralguss und beim Universalrahmen, in Verbindung mit einer Mineralgussduschwanne, wird die Beplankung hingegen direkt gegen das C-Profil ausgeführt.

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Wo kann man die maximale Belastung für Duschwannenfüße finden?

Die Belastung der Duschwannenfüße spielt bei der Maximalbelastung eher eine untergeordnete Rolle. Man muss das gesamte System betrachten. Hier ist der Untergrund bzw. die eingesetzte Wanne (Acryl/Stahl/Mineralguss) von größerer Relevanz. Daher sind keine pauschalen Angaben veröffentlicht. In der Regel ist die Schwachstelle die eingesetzte Wanne bzw. der Untergrund auf dem der Wannenfuß/Rahmen aufliegt. Diese geben zuerst nach bevor die Komponenten des Montagerahmen/Duschwannenfußes versagt.

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Warum gibt es für Acrylwannen einen speziellen Montagerahmen?

Bei Acrylduschwannen ist es meistens so, dass die Unterseite der Wanne (Produktionsbedingt) starke Unebenheiten aufweist. Ein gerades Auflagenprofil von normalen Montagerahmen, würde dazu führen, dass der Wannenkörper statisch instabil aufliegt und sich unter Last bewegen kann. Daher ist der MEPA Montagerahmen für Acrylwannen (Art.-Nr. 150183) mit besonderen Abstützungen versehen, die solche Unebenheiten der Wannenunterseite automatisch ausgleichen. Der Wannenkörper wird so stabil und fest vom Montagerahmen getragen.

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Warum gibt es für Mineralgusswannen einen speziellen Montagerahmen?

Mineralgusswannen sind langlebig, robust und pflegeleicht. Aber durch ihre solide Ausführung haben sie auch ein hohes Eigengewicht. Der Einbau einer solchen Duschwanne kann also durchaus zu einer schweren Angelegenheit werden, insbesondere bei großen Duschwannen. Bei leichteren, kleinformatigen (z. B. 900 x 900 mm) Mineralguss-Duschwannen kann die Duschwanne von oben auf den Montagerahmen gelegt werden – bei großformatigen (z. B. 1600 x 900 mm) Mineralguss-Duschwannen ist das schon schwieriger. Daher hat MEPA mit dem Montagerahmen SF Mineralguss einen speziellen Rahmen entwickelt, über den sich die Wannen einfach schieben lassen, auch in sonst schwer zugänglichen Nischen wird das Setzen von Mineralgusswannen so erleichtert. Ein zusätzlich einsetzbarer Wandwinkel dient als Gegendruckpunkt beim Schieben der Duschwanne über den Montagerahmen. Ebenfalls kann das C-Profil des Mineralgussrahmens punktuell geöffnet/ausgesparrt werden um so z.B. Leitungen oder Siphons zu umgehen.

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Warum muss bei dem Einbau eines Montagerahmens darauf geachtet werden, dass min. 1-2 mm Abstand vom Wannenrand eingehalten werden?

Der Abstand von 1-2 mm zum Wannenrand dient der Reduzierung der Körperschallübertragung. Berührt der Montagerahmen nicht unmittelbar den Wannenrand werden so unnötige Schallbrücken vermieden. Dieser Abstand wird bei den MEPA Montagerahmen SF Universal und Acryl durch die mitgelieferten Abstandshalter sichergestellt. Diese sind ca. 2 mm dick und aus weichem Kunststoff - so werden die Montagerahmen und die Duschwanne schallschutztechnisch voneinander getrennt. Bei Mineralgusswannen gibt es den klassischen Wannenrand wie bei Stahl- und Acrylduschwannen nicht.

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Wozu dient die zusätzliche Abstützung „Easy Lift“?

Beim Einbau von Duschwannen muss der Wannenkörper zur Vermeidung von Absenkungen nicht nur seitlich, sondern auch mittig unterstützt werden. Wenn dies ohne Zuhilfenahme von Bauschaum geschehen soll, stellt sich dabei die Frage: Wie können die hierzu erforderlichen Einstellungen vorgenommen werden, wenn der Raum unterhalb der Wanne nicht mehr zugänglich ist (bei Estrichaussparung)? Dies kann mit dem MEPA EasyLift erreicht werden, dieser wird von unten gegen die Wanne geklebt (bei Acryl geschraubt) und die beiliegende Kordel durch das Abflussloch der Wanne gelegt. Anschließend wird die Duschwanne final eingesetzt und der Installateur zieht an der Schnur, dann fährt der EasyLift-Wannenfuß nach unten aus, bis eine feste Verbindung zwischen Wannen- und Fußboden erreicht ist. Abschließend wird die Kordel gekützt und der Ablauf angeschlossen. Der EasyLift-Wannenfuß ist höhenverstellbar von 55 bis 190 mm und gehört zum Lieferumfang der MEPA-Montagerahmen SF (Rechteck und 5-Eck/ ¼- Kreis) für Duschwannen aus Stahl, Acryl und Mineralguss.

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Wannenrandbefestigung



Mit welchem Dübeln können die MEPA-Wannenanker/Wannenleisten bei einer Trockenbauwand befestigt werden und bis zu welcher Zugkraft sollten diese ausgelegt sein?

Dieses ist abhängig vom ausgewählten Dübel, aber auch vom Schichtaufbau und der Materialienzusammensetzung der Trockenbauwand. Da es auf dem Markt Dübelsysteme aus unterschiedlichsten Materialien und in verschiedenen Qualitätsstufen gibt die für verschiedene Arten von Trockenbauwänden ausgelegt sind, sollte hier unbedingt der Lieferant der Dübel kontaktiert werden. Als Empfehlung sollten das Dübelsystem mindestens eine ruhende Last von 50 Kg aufnehmen können (je Dübel). Eine bestimmte Marke oder Artikelnummer eines Herstellers empfehlen wir nicht. 

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Wann werden Wannenanker und in welchen Situationen Wannenleisten eingesetzt?

Wannenanker und Wannenleisten wurden ursprünglich getrennt voneinander eingesetzt: Wannenanker für Stahlwannen und Wannenleisten für Acrylwannen. Im Prinzip kann man diese Trennung auch weiterhin vornehmen. Unter Berücksichtigung der heute oft eingesetzten Trockenbauuntergründe im Neubau bzw. den meist unterschiedlichen Untergründen im Altbau kann man Wannenleisten einen kleinen Vorteil einräumen, da sie aufgrund ihrer größeren Kontaktfläche zum Untergrund und weil sie mehrere Befestigungspunkte bieten, leichter mit unterschiedlichsten Anforderungen zurechtkommen. Zudem bieten Wannenleisten aufgrund ihrer deutlich längeren und damit größeren Auflagenfläche noch mehr Stabilität für den Wannenrand.

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Schalldämmung



Reicht das DUO-Band für den Schallschutz aus?

Nein, das Wannenprofil DUO allein reicht nicht aus, um den heutigen Anforderungen an den Schallschutz zu genügen. Für die fachgerechte und schallgedämmte Installation von Dusch- und Badewannen, die die Anforderungen der DIN 4109 oder der VDI 4100 erfüllen sollen, sind grundsätzlich immer mehrere Komponenten notwendig. Dazu gehören schallgedämmte Wannenrandabstützungen, schallgedämmte Wannenfüße und schalldämmende Wannenrand(abdicht)bänder. Ideal geeignet ist dazu die Verwendung von Montagesets, die es für alle Wannentypen und Installationsanforderungen gibt.
Übrigens: Die MEPA Montagesets erfüllen die Anforderungen der DIN 4109 und der VDI 4100. Nachgewiesen durch Schallgutachten des Fraunhofer Instituts für Bauphysik und sind auf Dichtigkeit in Anlehnung an abP und ETAG geprüft.

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Reicht das MEPA Schallschutzset (Art.-Nr. 150 262) für Montagerahmen auch für den gehobenen Schallschutz?

Das Schallschutzset (Art.-Nr. 150 262) allein reicht nicht aus den gehobenen Schallschutz zu erfüllen. Weitere wichtige Komponenten sind eine Schalldämmung des Wannenrandes, entweder mit einem Wannenprofil DUO (Art-Nr. 180 010) oder dem Wannenabdichtband Aquaproof Typ II, dass auch gleich die notwendige Abdichtung des Wannenrandes bietet, und die Reduzierung der Eigenresonanz des Wannenkörpers durch Anti-Dröhn-Matten. Nur diese Kombination bietet die verlässliche Möglichkeit den aktuellen Anforderungen an den Schallschutz in Gebäuden zu genügen. Einzelne Komponenten erhöhen den Schallschutz - der nach DIN/VDI notwendigen Schallschutz wird aber nur durch den Einsatz mehrerer abgestimmter Komponenten erzielt.

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Ist das Wannenprofil DUO auch zum Abdichten einer Wanne geeignet?

Nein! Das Produkt ist ausschließlich für die schalldämmende Montage zwischen Wannenrand und Baukörper geeignet. Dieses hat keine Abdichtende Funktion. Für die Abdichtung empfehlen wir das MEPA-Aquaproof Wannenabdichtband. Weitere Informationen finden Sie unter www.aquaproof.de

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Wannen-Sets



Gelten die Schallschutzgutachten der MEPA-Wanneneinbau-Sets auch dann, wenn diese mit Wettbewerbs-Produkten kombiniert werden?

Nein. Grundsätzlich verliert ein Schallschutzgutachten seine Gültigkeit, wenn statt der im Gutachten belegten Produkte andere Produkte oder auch Produkte eines anderen Herstellers verwendet werden sollen. Jedes Produkt kann andere schalldämmende Eigenschaften und Qualitäten haben. Bei Verwendung anderer als im Gutachten aufgeführter Produkte kann nicht gewährleistet werden, dass dann noch die belegten Schalldämmwerte erreichbar sind.

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Wird der Schallschutz auch eingehalten, wenn die Wanne auf den Rohfußboden gesetzt wird?

Ja, die Anforderungen der DIN 4109 oder VDI 4100 erfüllen die MEPA Montagesets auch bei Installation des Wannenkörpers auf dem Rohfußboden. Alle geprüften Montagesets, die dann auch über ein Schallgutachten des Fraunhofer Instituts für Bauphysik verfügen, wurden im Prüfstand auf dem Rohfußboden montiert und die Einhaltung der Anforderungen an den Schallschutz somit nachgewiesen.

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